Podcastreihe „Jeder Schritt zählt“
Geschichten über Menschen im Burgenland und ihre Schritte hin zu mehr Nachhaltigkeit im Leben.
Denn: Jeder Schritt zählt, auch deiner!
Zu Gast:
Christian Wagner, Freund von Natur und Artenvielfalt und auch Obmann des Vereins Bienenoasen in St. Georgen/Eisenstadt
(Aufgenommen im September 2021)
Podcast-Transkript „Jeder Schritt zählt“ im Gespräch mit Chistian Wagner
(Dies ist eine automatische Sprache-zu-Text-Transkription. Es können inhaltliche sowie grammatikalische Fehler enthalten sein.)
00:05
Jeder Schritt zählt, auch deiner – Ganz regional im Burgenland. Heute im Gespräch mit Christian Wagner, Freund von Natur und Artenvielfalt und auch Obmann vom Verein Bienenoasen in St.Georgen. Hallo Christian. Hallo Sarah. Hallo. Wie kamst du zum Thema Bienen? Das war eher zufällig. Es war vor drei Jahren, da hat einer von den Pächtern, die mir den Feld nicht mehr bestellt.
00:33
Und zu dieser Zeit lernte ich einen Imker kennen. Und der hat gemeint, der braucht Plätze, wo er Bienen aufstellen kann. Und somit sind wir zum Thema Bienen gekommen. Und wir hatten ein kleines Projekt entworfen mit Bienen, mit einem Bienenlehrpfad, mit Bienenführungen. Und das hat sich dann weiter gesteigert und weiterentwickelt zu dem Projekt, das es jetzt geworden ist. Das heißt, wie sieht das Projekt jetzt genau aus? Das Projekt sieht jetzt so aus, dass wir die Bienenasen gegründet haben.
01:00
Wir hatten fünf Bienenvölker, wir haben Bienenlehrpfad und einige Klassen zu Besuch. Wir haben einen Vertrag mit der Firma Plagus und dank Corona sind die Besucher natürlich ausgeblieben. Zu dieser Zeit sind aber die geschützten Lebensräume, das Rochusgebiet und der Hedgeltberg in den Vordergrund gerutscht, oder in den Fokus gerutscht. Wir haben im Land die Vereinbarung, dass wir die Pflege der geschützten Lebensräume übernehmen, über den Verein.
01:29
wenn das Ganze auch beweidet werden kann. Und somit sind wir über die Biene zur Schafe gekommen. Die Schafe waren voriges Jahr sehr brav, haben aber nicht den erwünschten Erfolg erzielt. Die haben zwar das Gras und die Blätter schon gefressen, aber sie haben keine Schäden angerichtet am Holz und somit haben wir heuer zu den Schafen noch Ziegen dazu bekommen, sodass das Ganze abgerundet wird. Das ganze Projekt sieht so aus, dass wir insgesamt 7 Hektar Land gebracht haben in dem Verein.
01:57
7 Hektar können wir sofort drauf, wenn wir sie brauchen, und 15 Hektar haben die Naturschutzgebiete. Und im Winter ist der Großteil unserer Tiere draussen im Weingarten vom Weingut Nera. Das heißt, im Winter ist es den Tieren gar nicht kalt? Nee, also die sind im Winter besser angezogen wie wir, bei jedem Winter. Zu den Leerpfaden hast du erwähnt, dass ihr da Kinder auch bei euch habt. Was macht ihr da?
02:20
Wir haben sechs Schaudhofen, wo aufgezeigt wird das Leben der Bienen, das Leben im Stock, die Honigproduktion. Am Ende des Lehrpfades war immer, dass wir die Kinder teilweise in kleine Imkergewänder gesteckt haben. Und wir haben einen Bienenstock geöffnet und haben teilweise auch den Honig direkt von den Waben herunterschlecken lassen. Es ist sehr spannend.
02:44
Ich muss sagen, die Kinder haben keine Scheu vor den Bienen. Das waren eh immer die Betreuer und die Lehrerinnen, die zurückgezuckt sind. Was gefällt den Kindern da ganz besonders dabei? Was fällt dir da so auf? Wir haben jetzt zwei Aspekte. Zum einen nicht nur Kinder, sondern auch die Erwachsene. Es hat keiner mehr einen Bezug zu Nutztieren. Ich sage jetzt ganz provokant und ist so. Es sehen zwar alle immer schön, die lieben Schafe und die lieben Ziegen, wenn sie über die Wiesen hüpfen.
03:12
Und das Schlimmste, was zurzeit wirklich passiert, ist, dass die Tiere vermenschlicht werden. Das heißt, im Endeffekt wird immer umgelegt, was habe ich im Wohnzimmer und so sollen es die Tiere auch haben. Im Endeffekt ist es aber für die Viecher immer noch, je einfacher, je besser, je natürlicher, je besser. Und wenn es draußen minus 8 Grad hat, dann hat es draußen minus 8 Grad und die stehen ja dazu. Und die brauchen da keine Unterstützung, keine Hilfe. Die Kinder sind sowieso fasziniert auch bei den Bienen.
03:39
Die Bienen erleben auch etwas anderes, wenn hin und wieder eine vorbeisummt. Und was dann heißt, Huchbach auf, pass auf, eine Biene. Und bei den Tieren, wenn man mit Futter zu den Tieren zugeht, dann kommen auch die Schafe und die Ziegen auf einen zu, weil ohne Futter geht es eh nicht. Und dann ist das für die Kinder schon ein Erlebnis, weil sie es eh nicht gewohnt sind oder maximal vom Fernsehen heraus kennen.
04:05
Tierhaltung in diesen Zeiten, die wir jetzt haben, ist nicht mehr selbstverständlich. Es sind hochkomplexe Geschichten, sowohl von den gesetzlichen Auflagen her bis hin zu allem, was die Tiere, weil im Endeffekt sagen sie ja sowieso die Tiere, was sie haben wollen, was sie brauchen. Und das sind schon sehr komplexe Geschichten. Wie ist der Anklang von den Menschen in der Umgebung, die jetzt so direkt in der Umgebung leben? Wir sind vereinsmäßig organisiert, haben insgesamt 58 Mitglieder, Sponsoren, Gönner und Unterstützer.
04:35
Das Projekt wird aber vom Großteil des Dorfes mitgetragen, weil eben auch die Kinder selbst zu Ärzten Corona-Zeiten immer einen Anlaufpunkt hatten. Von der Resonanz her lässig. Es sind sehr viele, die draußen spazieren gehen mit den Hunden und immer Rückmeldungen geben, wie jetzt am Wochenende, da ist die Wiese leer, wo sind die Schafe? Na klar, die haben wir am Sonntag verlegt.
05:00
Es hätte aber sein können, dass auch die Schafe ausgepüxt sind, aus welchem Grund auch immer. Da weiß ich hoppala, da ist was im Laufen. Also es ist schon sehr lässig, wie auch die Unterstützung aus dem Dorf heraus ist. Die Schafe püksen immer aus, wenn irgendetwas nicht stimmt. Das heißt, wenn ein Hund zu Bellen anfängt vor die Netze oder vor die Litze, dann kann es sein, dass sie auf der drüben Seite herausspringen. Ist passiert. Wenn wir sagen, die Wiese ist zwar schon gut abgefressen, aber wir wollen noch andrücken.
05:28
das heißt Druck auf die Wiese ausüben, dass sie besonders schön blüht nächstes Jahr, dann kann sein, dass die Schafe sagen, wir wollen nicht mehr und dann sind sie weg. Oder wenn sie nicht weg sind, sind wir mal draußen. Voriges Jahr und heuer ist uns passiert, dass wir eine Schafgruppe zwei oder drei Tage gesucht haben. Voriges Jahr hat irgendjemand den Zaun umgelegt, heuer haben die ziegenden Schafen gezeigt, wie es rausgeht. Ist natürlich zäh, wenn die zwei, drei Tage unterwegs sind, irgendwo am Leiterberg und wenn man keine Ahnung hat, wo die gerade sind.
05:57
Aber auch hier wieder im Zusammenspiel mit den Fußgehern, mit den Spaziergängern, mit der Exekutive und der Jägerschaft. Ich darf auch nicht vergessen, wir haben die Schafe immer wieder gefunden. Ja, die Weinbauern, die sind sowieso klar. Aber wir haben die Schafe immer wieder gefunden und es ist immer wieder spannend, welche Wege die gehen. Und im Endeffekt sage ich, meine Tiere gehen prinzipiell immer bergab. Das heißt, wenn ich sie suche, dann nur bergab.
06:22
Die große Gruppe haben wir heuer gesucht, da war ich gestanden, nach drei Tagen vor der Ortsdaffe von Eisenstadt und hat auf mich gewartet, mehr oder weniger. Zurückfinden tun sie nicht mehr. Was machst du dann normalerweise, wenn so eine Gruppe verschwindet? Also rufen wir direkt bei der Polizei an, fliegen uns in ein paar Schafe weg? Ein paar Schafe ist gut, alle oder keine. Entweder die ganze Gruppe in einzelne Schafe haben wir noch nie gesucht. Im Endeffekt geht man her und schaut einmal, wo sie sein können. Man sucht die Möglichkeiten ab.
06:52
Wenn sie einen Berg haben, da brauchen sie keine Pfeifen, da sind sie eher am Berg, da ist es egal. Wenn sie das Umfeld verlassen, dann ist immer der erste Anruf bei der Jägerschaft. Das ist der Jagdleiter, da muss informiert werden, die Polizei wird informiert. Und dann kommt der klassische Weg, Facebook und die WhatsApp-Gruppen.
07:14
Und wenn man immer noch keinen da hat, OF. Also es sind wirklich Wege, die vorgegeben sind und die funktionieren bestens. Also wir haben wirklich zwei Mal überhaupt heuer ein Riesenglück gehabt, da sind die Schafe abgetaucht in den Eisenstädter Wald und da sind sehr viele Muffler und wenn sie die verbinden, dann findet man sie nie wieder. Haben natürlich sofort reagiert, die Schafe sind mit, ja die Gruppe ist mit dem GPS ausgerichtet, das heißt sollten sie wieder wirklich…
07:39
Ausbüxen, weil von einem Auskommen ist ja kein Problem, aber sollte man sich wirklich wieder ausbüxen, dann können wir auch nachvollziehen und nachverfolgen, wo sie gerade sind. Das Projekt war ja für dich quasi Neuland. Also du hast dich in dem ganzen Bereich so noch nicht ausgekannt, habe ich jetzt verstanden. Stimmt das? Ja, das stimmt insofern. Wir hatten natürlich früher zu Hause Tiere, wir haben Händel gehabt, wir haben…
08:03
Das hat sich ja dann im Laufe der Jahre bis hin zu den späten 80er Jahren, Anfang der 90er Jahre alles aufgehört.
08:14
Auch ich musste viel lernen. Ich bin regelmäßig bei den Schulungen in der Land dabei. Ich muss mich sehr viel einlesen, auch im Internet über die verschiedenen Sachen. Wir sind ein Mitglied beim Tier Burgenland. Ich habe mit dem Doktor Herrn Trinic einen Tierarzt, der mir jederzeit zur Seite steht, zumindest telefonisch, wenn ich ihn brauche. Das sind schon die Hilfen, die notwendig sind, wenn man ein Projekt beginnt und auf der anderen Seite.
08:42
Man muss halt sehr viel lesen und das ist das Wichtigste überhaupt, das ist der Umgang mit den Tieren. Ich merke es an mir selber auch, man wird ruhiger. Wenn man mit Bienen arbeitet, ist Ruhe absolut Nummer eins. Bei den Schafen gibt es keine Hektik, da ist Ruhe. Und selbst wenn es einmal auspüxt und man findet, man geht ruhig an, Hektik bringt nichts und das ist eine der wichtigsten Sachen überhaupt.
09:03
dass man sagt, man gewinnt eine Ruhe in dem, was man tut, das ist lässig. Natürlich hin und wieder machen die Türen nicht das, was sie sollen, da denken wir, aber im Endeffekt, es bringt nichts, es geht alles nur über die Ruhe weg. Hast du etwas gelernt, mit dem du gar nicht gerechnet hast? Gelernt, mit dem ich gar nicht gerechnet habe? Ich war bis Februar dieses Jahres der größte Ziegenhasser, den es gibt.
09:32
weil ich der festen Meinung bin, dass man Ziegen in der extensiven Tierhaltung fast nicht halten kann. Ich habe auch das Glück, dass ich eine Ziegengruppe habe, die hält. Die zweite Gruppe, die geht da an spazieren, da weiß ich genau, die brauche ich nicht suchen, weil ich genau weiß, wo sie sind. Da ist ein Berg, wo man diese große Höhe glückt, da haben wir 360 Grad rund um den Panoramablick.
09:58
und das ist schon lieberfalls der Feld, Herr Hügel, und dort sind die Ziegen, also die brauche ich nicht zu suchen. Ansicht Ziegenhaltung ist…
10:06
deutlich problematischer als die Schafe, weil sie vom Fressen her Häkler sind, sie sind deutlich wehleidiger, sie sind wählerischer, sie sind eigentümlicher und sie sind viel neugieriger. Und aus dieser Neugierde heraus passiert, dass sie sagen, da ist zwar schön, wo du mich hingestellt hast, aber ich will schauen, was da drüben unter dem Baum liegt und da sind sie drüben unter dem Baum. Da können wir zwar wieder zurück, weil sie würden sich eh nur dagegen schauen, aber sie sind halt gerade nicht da.
10:33
Und das ist mitunter immer spannend. Also die Schafe sind, du stellst dich hin und sagst, da ist Wasser, da ist Futter, da ist Zaun, bleibst du da und die sagen, ok, wenn das passt, dann bleiben wir. Die Ziegen sagen super, aber ich glaube da drüben beim Baum ist es auch schön, dann schauen wir uns die halt an. Und das ist wirklich ein sehr spannendes Unterfangen, wo jeder Ziegenhalter mir sicher recht gibt, weil das einfach im Wesen der Ziegen liegt. Die Schafe und die Ziegen sind um 180 Grad verschieden gepolt. Ich sag immer wieder spannend auf der Wiese, wenn du beide beieinander hast.
11:06
Du hast vorhin erwähnt, dass du auch in Kooperation mit dem Land Burgenland arbeitest und zwar an den Natu Inwieweit hat diese Art Erhaltung mit Naturschutz zu tun? Extrem viel, extrem viel und sehr viel. Wir sind auf der einen Seite in der Erhaltungstucht von den Waldschafen.
11:26
Und wir sind herdbuchführend, das heißt wir sind in der Haltungssucht dabei und wir haben die Zuchtlinie aufrecht zu halten und zu bewahren. Das ist einmal das eine. Waldscharfe gibt es glaube ich 600 Stück in Österreich, davon sind 5% bei uns in St. Georg und das ist nicht gerade wenig. Auf der anderen Seite…
11:49
haben wir die Pflege von den geschützten Lebensräumen in St. Georgien, das Gebiet hinter der Rochuskapelle und auf der anderen Seite in Hetschelberg.
11:57
Da sind wir mit dem Verein der Burgenendischen Naturschutzorganen zusammen und mit Land Burgenland. Auch diese geschützten Lebensräume gibt es zu bewahren. Das größte Problem, das wir in den geschützten Lebensräumen haben, ist die Verbuschung. Die Verbuschung kann man nur im Zaum halten, wenn sie beweidet werden. Beweiden kann man es wieder nur mit Schafen und mit Ziegen, was einen Sinn macht. Somit hat sich der Kreislauf geschlossen. Im Winter.
12:24
Die Kooperation ein wenig näher ist, die kann man nur unterstreichen. Weil im Endeffekt durch die Winterbegrünung die…
12:33
Wenn der junge Winzer angebaut oder in den Weingärten angebaut, schaffen wir es, dass wir bis Ende Jänner keine Zufütterung haben, sondern einfach mit dem natürlichen Futter des Doids schlichtweg geartet werden können. So ist das wirklich ein Rundumprojekt geworden. Ich sage, da greift immer ein Stein ins andere eine, und das ist extrem wichtig für den ganzen Ablauf.
12:56
Merken die Weinbauern auch einen Unterschied beim Wein? Wenn das so? Auf dem Wein, wie sich das auswirkt, für das ist das Projekt noch zu jung. Wir haben jetzt mit Johannes das Projekt am Laufen, ganzjährige Beweidung vom Weingärten, da wir aber auf andere Schafrasse zurückgreifen müssen, weil die Wirtschaft doch ein bisschen zu groß ist für das. Aber grundsätzlich, ich muss sagen, merken, du hast das auf jeden Fall bei der Bodenentwicklung.
13:22
Weil über den Winter der Boden getüngt wird, es wird gleichzeitig der Boden belüftet, es wird das Ganze eingearbeitet in dem Boden. Also die Auswirkungen sind schon da, nur wir sind jetzt gerade im ersten Jahr und da kann man es noch direkt nicht messen. Aber es macht sicher Sinn. Wir sind fest davon überzeugt, dass es sicher Sinn macht. Gibt es eine Veränderung, die du für die Zukunft erhoffst, dass wir noch erreichen? Ne, eine Veränderung erreichen.
13:52
Ich bleibe jetzt irrealistisch, ich bin sicher kein Weltverbesserer. Dass sich das Klima bei uns verändert hat, das sieht man sowieso. Da braucht man nur mit offenen Augen durch die Gegend gehen. Wenn ich jetzt auch raufschau am Leiterberg, in die Robinenbestände, die hängen sind, da kann man sich redern. Das ist eben das Zeichen, dass man, oder eben bedingt, dadurch, dass man die letzten…
14:17
15 Jahre fast keine Winterfeuchtigkeit gehabt haben. Die Böden sind ausgegangen, die Robinen überleben das einfach nicht mehr. Und jetzt kommt es nicht nur, dass jetzt die Robinen sind. Seit einigen Jahren geht es auch schon mit den Eichen und mit den Buchen los. Das sind alte Eichen, wo es einen Durchmesser von 80 bis 100 Zentimeter hat, wo schlichtweg für ein Jahr andere wegsterben, weil sie es nicht mehr schaffen. Das heißt, ein Dauereingreifen ist eh unmöglich. Wir können nur den kleinen Raum, den wir haben.
14:43
helfen und mitarbeiten, dass man sagt, das bewahren wir, das wollen wir schützen und dort wollen wir, dass das Gehör noch runtergeht. Das ganze große globale Thema Klimaerwärmung, für das sind wir jetzt klein, da müssen andere Kräfte ran. Aber wir können nur schauen, dass wir das Ganze in unseren Breiten und in unseren Möglichkeiten so gut wie möglich machen. Welche Tipps würdest du jemandem geben, der auch gerne etwas umsetzen möchte, aber noch quasi am Anfang steht?
15:15
Das Wichtigste ist immer im Vorfeld die Planung oder vor der Planung eine gute Leitidee. Die Idee ist immer das Wichtigste. Wenn die Idee einmal steht, dann geht es flott dahin. Aber die Idee muss stehen. Wenn du eine Idee hast und du stehst und weißt, was du machen möchtest, dann kommst du davon, du brauchst Partner, du brauchst Nebenleute und dann kann aus dieser Idee ein Projekt werden. Und wenn das Projekt steht, dann wird es spannend.
15:44
Danke Christian für deine Zeit auf alle Fälle hier draußen, St.Garden, mit Wind, Vögeln, jede Menge Bienen dazwischen und Schmetterlingen, die wir wahrscheinlich auch gehört haben. Auf alle Fälle danke schön nochmal für deine Zeit und den Einblick in deine persönlichen Schritte. Danke nochmal. Ich danke auch. Jetzt würde ich mich freuen, wenn du mit uns wieder besuchen kommst. Das wäre sehr klar.